Ich seh mein Bildnis an der Wand,
dies Bild das ich so gut gekannt,
was liegt in diesen Bick.
Es scheint zu sagen, sieh mich an,
es scheint zu fragen ob ich kann,
vergessen und vergib.
Bin ich so wie du es dir erdacht,
so wie der Meister hat vollbracht
dies Bildnis auf Papier.
Bin ich so wie du es dir ersonnen,
in der Vergangenheit begonnen
auch im jetzt und hier.
Ich sprech zu dir mein bester Freund,
ärgster Feind,
steh mir bei wenn ich vor dir steh.
Du warst so oft verlacht,
viel geweint,
steh mir bei wenn ich geh wenn ich geh.
Sein Blick durchdringt mich, wäscht mich rein,
und sieht versonnen dort hinein,
wo die Frage brennt.
Die Brücke zwischen ja und nein,
sie bricht ich stürze tief hinein,
gefangen und verloren.
Bin ich so wie du es dir erdacht,
so wie der Meister hat vollbracht
dies Bildnis auf Papier.
Bin ich so wie du es dir ersonnen,
in der Vergangenheit begonnen
auch im jetzt und hier.
Ich sprech zu dir mein bester Freund,
ärgster Feind,
steh mir bei wenn ich vor dir steh.
Du warst so oft verlacht,
viel geweint,
steh mir bei wenn ich geh wenn ich geh.
Was einst gewesen liegt im Stein,
wie kann ich wissen was wird sein,
meine wahre Tür,
ist das jetzt und hier
Ich frag das Bildniss an der Wand,
es sagt ich hab es in der Hand.
Es liegt in meiner Macht,
zu sehn was ich erdacht.
Ich sprech zu dir mein bester Freund,
ärgster Feind,
steh mir bei wenn ich vor dir steh.
Du warst so oft verlacht,
viel geweint,
steh mir bei wenn ich geh wenn ich geh.
Ich sprech zu dir mein bester Freund,
ärgster Feind,
steh mir bei wenn ich vor dir steh.
Du warst so oft verlacht,
viel geweint,
steh mir bei wenn ich geh wenn ich geh.
dies Bild das ich so gut gekannt,
was liegt in diesen Bick.
Es scheint zu sagen, sieh mich an,
es scheint zu fragen ob ich kann,
vergessen und vergib.
Bin ich so wie du es dir erdacht,
so wie der Meister hat vollbracht
dies Bildnis auf Papier.
Bin ich so wie du es dir ersonnen,
in der Vergangenheit begonnen
auch im jetzt und hier.
Ich sprech zu dir mein bester Freund,
ärgster Feind,
steh mir bei wenn ich vor dir steh.
Du warst so oft verlacht,
viel geweint,
steh mir bei wenn ich geh wenn ich geh.
Sein Blick durchdringt mich, wäscht mich rein,
und sieht versonnen dort hinein,
wo die Frage brennt.
Die Brücke zwischen ja und nein,
sie bricht ich stürze tief hinein,
gefangen und verloren.
Bin ich so wie du es dir erdacht,
so wie der Meister hat vollbracht
dies Bildnis auf Papier.
Bin ich so wie du es dir ersonnen,
in der Vergangenheit begonnen
auch im jetzt und hier.
Ich sprech zu dir mein bester Freund,
ärgster Feind,
steh mir bei wenn ich vor dir steh.
Du warst so oft verlacht,
viel geweint,
steh mir bei wenn ich geh wenn ich geh.
Was einst gewesen liegt im Stein,
wie kann ich wissen was wird sein,
meine wahre Tür,
ist das jetzt und hier
Ich frag das Bildniss an der Wand,
es sagt ich hab es in der Hand.
Es liegt in meiner Macht,
zu sehn was ich erdacht.
Ich sprech zu dir mein bester Freund,
ärgster Feind,
steh mir bei wenn ich vor dir steh.
Du warst so oft verlacht,
viel geweint,
steh mir bei wenn ich geh wenn ich geh.
Ich sprech zu dir mein bester Freund,
ärgster Feind,
steh mir bei wenn ich vor dir steh.
Du warst so oft verlacht,
viel geweint,
steh mir bei wenn ich geh wenn ich geh.