Die Ähre kann die Körner kaum Noch tragen,
der Wind malt seine Bilder hinein ins Weizenfeld,
träumt glücklich von vergangnen Sommertagen,
und grade so wie ihm geht's vielen auf der Welt.
„Danke", denkt der Apfelbaum,
„danke für den Sommertraum:"
Nur die Made denkt sich:
„Schade, dass man mir die Wohnung raubt."
„Danke", denkt der Schmetterling,
„danke, dass mich niemand find",
und noch einmal neigt die Sonnenblume
würdevoll ihr Haupt.
Die Trauben hängen schwer an ihren Reben
Und lächelnd schickt die Sonne Ihr warmes Licht ins Tal.
Die Blumen sammeln Kraft für neues Leben
Und glitzernd fängt der Bach den letzten Sonnenstrahl.
„Danke", denkt das Schwalbenpaar,
„danke für die Kinderschar",
und der Biber freut sich über
seinen neuen Winterbau.
„Danke", denkt die Biene auch,
„danke für den Fliederstrauch",
und der Igel führt ein Freudentänzchen
auf mit seiner Frau.
der Wind malt seine Bilder hinein ins Weizenfeld,
träumt glücklich von vergangnen Sommertagen,
und grade so wie ihm geht's vielen auf der Welt.
„Danke", denkt der Apfelbaum,
„danke für den Sommertraum:"
Nur die Made denkt sich:
„Schade, dass man mir die Wohnung raubt."
„Danke", denkt der Schmetterling,
„danke, dass mich niemand find",
und noch einmal neigt die Sonnenblume
würdevoll ihr Haupt.
Die Trauben hängen schwer an ihren Reben
Und lächelnd schickt die Sonne Ihr warmes Licht ins Tal.
Die Blumen sammeln Kraft für neues Leben
Und glitzernd fängt der Bach den letzten Sonnenstrahl.
„Danke", denkt das Schwalbenpaar,
„danke für die Kinderschar",
und der Biber freut sich über
seinen neuen Winterbau.
„Danke", denkt die Biene auch,
„danke für den Fliederstrauch",
und der Igel führt ein Freudentänzchen
auf mit seiner Frau.