Der Vater ein Kapitän, er ist bei der Marine
Ein großer Soldat mit unbeweglicher Mine.
Er kommandiert sein Schiff und auch seine Familie
Die Uniform tadellos, er zeigt nie seine Liebe,
er zeigt nie eine Schwäche, denn er muss befehlen.
Er war keinen Tag im Dienst krank, denn er darf nie fehlen.
Wenn der Vater predigt ist sein Gott disziplin.
Der wind scheint ihn mitzuziehen,
sie warten auf das Schiff mit ihm.
Seine zwei Söhne wurden so schnell erwachsen,
das Hochzeitsfoto zeigt sein einziges Lachen.
Seine Frigatte muss zum persischen Golf los,
Nachts geht ein Mann über Bord, die Suche erfolglos,
kein Sarg kommt nach Haus nur ein Kreuz am Band
Irgendwo sinkt seine Leiche auf den Grund.
Das kleine Kreuz, es liegt leicht, es liegt so leicht auf Mutters Hand,
dann bellt draußen der Hund.
(Hook)
Da steht ein Haus am Meer, ein kleines Haus am Meer.
Mit Mutter, Vater und zwei Söhnen und sie liebt sie sehr.
Und einem Labrador und ein Familienwagen.
Und in der Küche sieht man Mutter warten.
Da steht ein Haus am Meer, ein kleines Haus am Meer.
Mit Mutter, Vater und zwei Söhnen und sie liebt sie sehr.
Und einem Labrador und ein Familienwagen.
Schon seit vielen Jahren sieht man die Mutter warten.
Der große Bruder kehrt zurück, in seinem Kopf knallen Gewehre,
und schreien die Kameraden, sie schreien seinen Namen.
Und wenn er träumt, dann sieht er die Straßen in bräunlichen Farben gesäumt von Irakern.
Und er weiß die Bomben, die Bomben sie warten auf seine Kameraden.
Die Jungs die dort starben und dem einen nahmen sie beide Arme,
einem anderen seine Augen und dreien ihre Nasen.
Und er konnt nichts machen und das ist das Schlimme.
Es gibt nur einen Ausweg sagt ihm eine Stimme, die er hört auch mit Schutz auf dem Schießstand.
Die Stimme kam aus Kabul nach Nordfrießland.
Und so nimmt er sein Sturmgewehr, salutiert vor der Fahne und steckt sich den Lauf in den Mund.
Bleibt heute zuhause die Tür, zwei einst blickende Soldaten wünschen Beileid.
Dann bellt draußen ein Hund.
(Hook)
Da steht ein Haus am Meer, ein kleines Haus am Meer.
Mit Mutter, Vater und zwei Söhnen und sie liebt sie sehr.
Und einem Labrador und ein Familienwagen.
Und in der Küche sieht man Mutter warten.
Da steht ein Haus am Meer, ein kleines Haus am Meer.
Mit Mutter, Vater und zwei Söhnen und sie liebt sie sehr.
Und einem Labrador und ein Familienwagen.
Schon seit vielen Jahren sieht man die Mutter warten.
Der kleine Bruder ist zurück, er ist Mamas liebster.
Sie sagt "bitte bleib bei mir" und er blieb da,
wohnt im kleinen Haus damit nichts mehr passiert,
schreibte stets ist hier stationiert.
War drei Jahre in Kundus, er spürt nur Leere,
alte Freunde wollen quatschen, keiner will reden.
Alle wollen aus dem Dorf weg, wollen zur Party fahren,
doch er bleibt für immer in Afghanistan.
Über dem Dach der Kaserne sind die selben Sterne,
ob in Deutschland oder in der Ferne.
Beim auf den Bus warten, gleich vor Mutters Garten jagen zwei dumme Glatzen einen Schwarzen.
Der kleine hat Courage, der andere eine Tonfa.
Auch das arme reiche Deutschland produziert paar Monster.
Die lokale Zeitung geht dem auf den Grund.
Die Armee verleiht ein Kreuz,
dann bellt draußen ein Hund.
(Hook II)
Die Mutter steht allein vor der Kaserne
und sie fragt: "was habt ihr mit meinen Jungs gemacht?"
Keiner hat Verantwortung, kann mir sagen, wo sie starben.
Niemand hat sie umgebracht.
Die Mutter steht vorm Admiral, guckt auf die Orden.
So viele bunte Stecker kriegt man fürs Morden.
Dann nimmt sie die drei Kreuze: ihr Mann, ihre Söhne, ein Käptain, zwei Leutnants
und macht ihre drei Kreuze, sie macht ihre drei Kreuze, drei Kreuze für Deutschland.
Ein großer Soldat mit unbeweglicher Mine.
Er kommandiert sein Schiff und auch seine Familie
Die Uniform tadellos, er zeigt nie seine Liebe,
er zeigt nie eine Schwäche, denn er muss befehlen.
Er war keinen Tag im Dienst krank, denn er darf nie fehlen.
Wenn der Vater predigt ist sein Gott disziplin.
Der wind scheint ihn mitzuziehen,
sie warten auf das Schiff mit ihm.
Seine zwei Söhne wurden so schnell erwachsen,
das Hochzeitsfoto zeigt sein einziges Lachen.
Seine Frigatte muss zum persischen Golf los,
Nachts geht ein Mann über Bord, die Suche erfolglos,
kein Sarg kommt nach Haus nur ein Kreuz am Band
Irgendwo sinkt seine Leiche auf den Grund.
Das kleine Kreuz, es liegt leicht, es liegt so leicht auf Mutters Hand,
dann bellt draußen der Hund.
(Hook)
Da steht ein Haus am Meer, ein kleines Haus am Meer.
Mit Mutter, Vater und zwei Söhnen und sie liebt sie sehr.
Und einem Labrador und ein Familienwagen.
Und in der Küche sieht man Mutter warten.
Da steht ein Haus am Meer, ein kleines Haus am Meer.
Mit Mutter, Vater und zwei Söhnen und sie liebt sie sehr.
Und einem Labrador und ein Familienwagen.
Schon seit vielen Jahren sieht man die Mutter warten.
Der große Bruder kehrt zurück, in seinem Kopf knallen Gewehre,
und schreien die Kameraden, sie schreien seinen Namen.
Und wenn er träumt, dann sieht er die Straßen in bräunlichen Farben gesäumt von Irakern.
Und er weiß die Bomben, die Bomben sie warten auf seine Kameraden.
Die Jungs die dort starben und dem einen nahmen sie beide Arme,
einem anderen seine Augen und dreien ihre Nasen.
Und er konnt nichts machen und das ist das Schlimme.
Es gibt nur einen Ausweg sagt ihm eine Stimme, die er hört auch mit Schutz auf dem Schießstand.
Die Stimme kam aus Kabul nach Nordfrießland.
Und so nimmt er sein Sturmgewehr, salutiert vor der Fahne und steckt sich den Lauf in den Mund.
Bleibt heute zuhause die Tür, zwei einst blickende Soldaten wünschen Beileid.
Dann bellt draußen ein Hund.
(Hook)
Da steht ein Haus am Meer, ein kleines Haus am Meer.
Mit Mutter, Vater und zwei Söhnen und sie liebt sie sehr.
Und einem Labrador und ein Familienwagen.
Und in der Küche sieht man Mutter warten.
Da steht ein Haus am Meer, ein kleines Haus am Meer.
Mit Mutter, Vater und zwei Söhnen und sie liebt sie sehr.
Und einem Labrador und ein Familienwagen.
Schon seit vielen Jahren sieht man die Mutter warten.
Der kleine Bruder ist zurück, er ist Mamas liebster.
Sie sagt "bitte bleib bei mir" und er blieb da,
wohnt im kleinen Haus damit nichts mehr passiert,
schreibte stets ist hier stationiert.
War drei Jahre in Kundus, er spürt nur Leere,
alte Freunde wollen quatschen, keiner will reden.
Alle wollen aus dem Dorf weg, wollen zur Party fahren,
doch er bleibt für immer in Afghanistan.
Über dem Dach der Kaserne sind die selben Sterne,
ob in Deutschland oder in der Ferne.
Beim auf den Bus warten, gleich vor Mutters Garten jagen zwei dumme Glatzen einen Schwarzen.
Der kleine hat Courage, der andere eine Tonfa.
Auch das arme reiche Deutschland produziert paar Monster.
Die lokale Zeitung geht dem auf den Grund.
Die Armee verleiht ein Kreuz,
dann bellt draußen ein Hund.
(Hook II)
Die Mutter steht allein vor der Kaserne
und sie fragt: "was habt ihr mit meinen Jungs gemacht?"
Keiner hat Verantwortung, kann mir sagen, wo sie starben.
Niemand hat sie umgebracht.
Die Mutter steht vorm Admiral, guckt auf die Orden.
So viele bunte Stecker kriegt man fürs Morden.
Dann nimmt sie die drei Kreuze: ihr Mann, ihre Söhne, ein Käptain, zwei Leutnants
und macht ihre drei Kreuze, sie macht ihre drei Kreuze, drei Kreuze für Deutschland.