Ich sehe tote Menschen
Sie wissen nicht das sie tot sind
Sie sind überall
Wir sind nur Gast auf Erden
Und wandern ohne Ruh
Mit mancherlei Beschwerde
Der ew` gen Heimat zu
Die Wege sind verlassen
Und oft sind wir allein
In diesen grauen Gassen
Will niemand bei uns sein
Ich sehe tote Menschen
Nichts zu hören, nichts zu sehn
Ich bin wie unsichtbar
Nicht zu begreifen nicht zu verstehen
Das es einmal anders war
Wann darf ich endlich gehen
Sie sind überall
Nur einer gibt Geleite
Das ist der Herre Christ
Er wandert treu zur Seite
Wenn alles uns vergisst
Gar manche Wege führen
Aus dieser Welt hinaus
Und das wir nicht verlieren
Den Weg ins Vaterhaus
Nichts zu hören, nichts zu sehn
Ich bin wie unsichtbar
Nicht zu begreifen nicht zu verstehen
Das es einmal anders war
Wann darf ich endlich gehen
Sie sind überall
Und sind wir einmal müde
Dann stell ein Licht uns aus
O Gott in deiner Güte
Dann finden wir nach Haus
Wir sind nur Gast auf Erden
Und wandern ohne Ruh
Mit mancherlei Beschwerden
Der ew` gen Heimat zu
Ich sehe tote Menschen
Nichts zu hören, nichts zu sehn
Ich bin wie unsichtbar
Nicht zu begreifen nicht zu verstehen
Das es einmal anders war
Wann darf ich endlich gehen
Nichts zu hören, nichts zu sehn
Ich bin wie unsichtbar
Nicht zu begreifen nicht zu verstehen
Das es einmal anders war
Wann darf ich endlich gehen
Ich sehe tote Menschen
Ich denke ich kann jetzt gehen
Sie wissen nicht das sie tot sind
Sie sind überall
Wir sind nur Gast auf Erden
Und wandern ohne Ruh
Mit mancherlei Beschwerde
Der ew` gen Heimat zu
Die Wege sind verlassen
Und oft sind wir allein
In diesen grauen Gassen
Will niemand bei uns sein
Ich sehe tote Menschen
Nichts zu hören, nichts zu sehn
Ich bin wie unsichtbar
Nicht zu begreifen nicht zu verstehen
Das es einmal anders war
Wann darf ich endlich gehen
Sie sind überall
Nur einer gibt Geleite
Das ist der Herre Christ
Er wandert treu zur Seite
Wenn alles uns vergisst
Gar manche Wege führen
Aus dieser Welt hinaus
Und das wir nicht verlieren
Den Weg ins Vaterhaus
Nichts zu hören, nichts zu sehn
Ich bin wie unsichtbar
Nicht zu begreifen nicht zu verstehen
Das es einmal anders war
Wann darf ich endlich gehen
Sie sind überall
Und sind wir einmal müde
Dann stell ein Licht uns aus
O Gott in deiner Güte
Dann finden wir nach Haus
Wir sind nur Gast auf Erden
Und wandern ohne Ruh
Mit mancherlei Beschwerden
Der ew` gen Heimat zu
Ich sehe tote Menschen
Nichts zu hören, nichts zu sehn
Ich bin wie unsichtbar
Nicht zu begreifen nicht zu verstehen
Das es einmal anders war
Wann darf ich endlich gehen
Nichts zu hören, nichts zu sehn
Ich bin wie unsichtbar
Nicht zu begreifen nicht zu verstehen
Das es einmal anders war
Wann darf ich endlich gehen
Ich sehe tote Menschen
Ich denke ich kann jetzt gehen