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Was bleibt... Lyrics

Licht...
Ich erwache ein weiteres mal
Es ist kalt, so kalt
Der morgen bereits erwacht
Und doch so finster in mir
Die augen feucht von tränen
Alle glieder so schwach
Zitternde hände
Blasse haut
Keine kraft für den nächsten tag

Leere...
Ich kann nicht mehr
Ich will nicht mehr
Jeder tag eine neue wunde
Jeder tag ein neuer schnitt ins fleisch
Wie tausende stiche in meinem herzen
Wie tausende hiebe in mein gesicht
Zeit...
Alt und grau
Bevor man wirklich gelebt
Gebrochen und verkümmert
Ohne jemals kraft gespürt zu haben
Gehasst und belogen
Keine sekunde wärme und liebe
Ende...
Was mich am leben hält
Ein innerer trieb
Hoffnung längst erloschen
Freundschaft ein fremder begriff

Was bleibt...
- einsamkeit -
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