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Der Odem weicht Lyrics

Gefesselt an das Sterbebett,
erkennt er nicht, daß sein Ende naht.
Verklärt betrachtet er die Maschinen,
die ihm das Leben sind.
Seine Eltern sprechen leise seinen Namen aus,
Er kann sie längst nicht mehr verstehen.

Zu weit die Orte auseinander stehen.

Seine Augen zerbrechend,
zertrennen die Weltlichkeit der Körper,
in die Farben der Spektren.
Nur einen Spalt noch,
gibt das Gestein den Blick ins Jenseits frei,
und lächelnd spricht er - unbekannte Namen aus.

Die Frau, die ihn einst gebar - verschwindet in der Dunkelheit.
Die Liebe ist in seiner Welt nicht mehr zu spüren,
nur der Schmerz der garst'gen Krankheit.
Zerstört zeigt sein Gesicht die Seeligkeit.
Wenn der Odem weicht - steht gänzlich still, steht gänzlich still...

Zu weit die Orte auseinderfliehen.

Wenn der Odem weicht - steht gänzlich still, steht gänzlich still, STEHT GÄNZLICH STILL...

VERSTORBEN!!!

Nur die Tränen, benetzen seinen toten Leib,
der bald im Kampf wider Fäulnis und Verwesung steht.
Sein Geist verblaßt.
Allein das fahle Licht der Leichenhallen, das den Körper in die Farben der Spektren verbannt.
Das kleinste Licht, wirft den größten Schatten - umsonst an die Wand, wo er zerbricht.

Sein Geist verblaßt.
Allein das fahle Licht der Leichenhallen, das den Körper in die Farben der Spektren verbannt.
Boshaft war er, und ein schlechter Mensch obendrein,
sowohl in Worten und Taten, als auch im Gedankenwerk.

Sein Geist verblaßt.
Allein das fahle Licht der Leichenhallen, das den Körper in die Farben der Spektren verbannt.
Ihm wird unsere Trauer nicht zueigen sein - IHM nicht.
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Der Tod zerfraß die Kindlichkeit... Im Land der Traurigkeit Verfall Nekrophilie Liebe Soldaten im Herbst Der Odem weicht Todeswunsch Ich sah... Transparenz Des Mörders Welt Gottes Ebenbilder? Ruhm