Mein Werkzeug ist das Eisen, Schutz und stiller Freund,
es ebnet meinen Weg, es richtet kalt, es raubt und nimmt.
Und dann schweife ich in die Ferne und dann trägt es mich hinfort,
in jedem Pfad liegt viel Erkenntnis, in jedem Schritt, an jedem Ort.
Und dann flüstert es mir zu, Stimme, die mir so vertraut,
ich lausche ihrem sanften Klang, sie dringt tief, dann wird sie laut.
Silbrig Mond und golden Sonne, im Wechsel schaffen sie die Zeit,
in ihr kann ich mein Werk vollbringen, in ihr fernab von Einsamkeit.
So viele Freunde sah ich fallen; Stahl fraß gierig, nahm zu viel,
müssen in der Erde schweigen, werden Staub, sind nun am Ziel.
Mit dem Eisen werde ich gehen, in die Erde, in den Staub,
ich war für den Krieg geboren, hab Feind das Sein, das Licht geraubt.
Am Ende sind wir alle gleich, im Sterben bricht das ganze Sein,
harren tief in kalter Erde, in Staub und Asche, in Ewigkeit.
Und dann schweife ich in die Ferne und dann trägt es mich hinfort,
in jedem Pfad liegt viel Erkenntnis, in jedem Schritt, an jedem Ort.
Und dann flüstert es mir zu, Stimme, die mir so vertraut,
ich lausche ihrem sanften Klang, sie dringt tief, dann wird sie laut.
es ebnet meinen Weg, es richtet kalt, es raubt und nimmt.
Und dann schweife ich in die Ferne und dann trägt es mich hinfort,
in jedem Pfad liegt viel Erkenntnis, in jedem Schritt, an jedem Ort.
Und dann flüstert es mir zu, Stimme, die mir so vertraut,
ich lausche ihrem sanften Klang, sie dringt tief, dann wird sie laut.
Silbrig Mond und golden Sonne, im Wechsel schaffen sie die Zeit,
in ihr kann ich mein Werk vollbringen, in ihr fernab von Einsamkeit.
So viele Freunde sah ich fallen; Stahl fraß gierig, nahm zu viel,
müssen in der Erde schweigen, werden Staub, sind nun am Ziel.
Mit dem Eisen werde ich gehen, in die Erde, in den Staub,
ich war für den Krieg geboren, hab Feind das Sein, das Licht geraubt.
Am Ende sind wir alle gleich, im Sterben bricht das ganze Sein,
harren tief in kalter Erde, in Staub und Asche, in Ewigkeit.
Und dann schweife ich in die Ferne und dann trägt es mich hinfort,
in jedem Pfad liegt viel Erkenntnis, in jedem Schritt, an jedem Ort.
Und dann flüstert es mir zu, Stimme, die mir so vertraut,
ich lausche ihrem sanften Klang, sie dringt tief, dann wird sie laut.