Zieh in die Schlacht, alter Mann, lass wüten Stahl in heißem Fleisch,
Feinde derer gibt es viele, verkünd das Wort der Rache unter ihnen,
gib hin dich deinem Hass,
genährt von schmerzhafter Erinnerung und nimm,
was sie dir nahmen.
Bring dein Blut in Wallung, folge seinem Ruf,
lass gehen dich bis hin zum Rausche,
lass erstarren Feindes Fleisch in Angst.
Im Nebel ertönt lautes Flehen, verstummt im gleichen Atemzuge,
etwas wie Gnade ist dir fremd, schlägst tiefe Wunden,
lässt Schilde bersten, warmes Blut auf kalter Erde,
kein Ende jener Rache in Sicht.
Dies sind Momente voll von Leben
Wenn Eisen trennt das Fleisch vom Knochen,
wenn Blut verlässt verhasstes Fleisch,
du zollst Tribut dem Gott des Krieges.
Dem Ziel so nah bist du nun schon,
Stolz und Ehre tief im Herzen, dass da schlägt alt in der Brust.
So unerwartet trifft dich Schwertes Hieb, raubt dir den Atem,
lässt dich w***en.
Ein letztes Mal bäumst du dich auf,
trennst Haupt vom Leib.
Kein Gegner mehr,
kein Flehen und Beten zum falschen Gott,
die Reise endet hier,
nun leg dich nieder
und lausche still den weisen Dreien.
Schweig still, dieser Weg sei hier zu ende.
Der Faden zu schwach, hier gibt es kein Leben mehr.
Dein Weg zu lang und schwach bist du nun.
Meister des Krieges,
Einhand wache über jenes alt und stolze Herz.
Feinde derer gibt es viele, verkünd das Wort der Rache unter ihnen,
gib hin dich deinem Hass,
genährt von schmerzhafter Erinnerung und nimm,
was sie dir nahmen.
Bring dein Blut in Wallung, folge seinem Ruf,
lass gehen dich bis hin zum Rausche,
lass erstarren Feindes Fleisch in Angst.
Im Nebel ertönt lautes Flehen, verstummt im gleichen Atemzuge,
etwas wie Gnade ist dir fremd, schlägst tiefe Wunden,
lässt Schilde bersten, warmes Blut auf kalter Erde,
kein Ende jener Rache in Sicht.
Dies sind Momente voll von Leben
Wenn Eisen trennt das Fleisch vom Knochen,
wenn Blut verlässt verhasstes Fleisch,
du zollst Tribut dem Gott des Krieges.
Dem Ziel so nah bist du nun schon,
Stolz und Ehre tief im Herzen, dass da schlägt alt in der Brust.
So unerwartet trifft dich Schwertes Hieb, raubt dir den Atem,
lässt dich w***en.
Ein letztes Mal bäumst du dich auf,
trennst Haupt vom Leib.
Kein Gegner mehr,
kein Flehen und Beten zum falschen Gott,
die Reise endet hier,
nun leg dich nieder
und lausche still den weisen Dreien.
Schweig still, dieser Weg sei hier zu ende.
Der Faden zu schwach, hier gibt es kein Leben mehr.
Dein Weg zu lang und schwach bist du nun.
Meister des Krieges,
Einhand wache über jenes alt und stolze Herz.