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Am Tor zur weiten Welt Lyrics

Wo bin ich gewesen?
Wieviel Zeit hab' ich verschenkt?
Wie konnt' ich's vergessen?
Wie hab ich's nur verdrängt?
Ich beginne zu ahnen,
Und hab's eigentlich schon immer gewusst,
Was es heisst, wenn die Leute sagen,
Das ganze Leben sei ein einziger Fluch
Und so steh ich an der Elbe,
Es ist immer noch diesselbe,
Ich könnt' tausend Lieder singen,
Von den Jahren, die vergingen,
Über's Leben, was ich spielte,
Und sich niemals freier fühlte,
Als zu Hause, wo ich steh,
Am Tor zur weiten Welt

Man nimmt zuviel wichtig,
Was immer es auch ist,
Selbst wenn man das Meiste,
Was vorbei ist, kaum vermisst
Doch gibt es da etwas,
Was bleibt, ganz egal, was passiert
So lang, bis die Erinnerung
Es Dir und mir vor Augen führt
Und so steh ich an der Elbe,
Es ist immer noch diesselbe,
Ich könnt' tausend Lieder singen,
Von den Jahren, die vergingen,
Über's Leben, was ich spielte,
Und sich niemals freier fühlte,
Als zu Hause, wo ich steh,
Am Tor zur weiten Welt

Endlich kann ich's wieder seh'n,
Und es soll nie wieder geh'n
Dies' Gefühl, im Wind zu steh'n,
Mit ihm um die Welt zu weh'n
Mit den Wellen auf und nieder
Wie wir zieh'n, so komme wieder,
Über's Wasser bis nach Haus
Durch's Tor zur weiten Welt
Und so steh ich an der Elbe,
Es ist immer noch diesselbe,
Ich könnt' tausend Lieder singen,
Von den Jahren, die vergingen,
Über's Leben, was ich spielte,
Und sich niemals freier fühlte,
Als zu Hause, wo ich steh,
Am Tor zur weiten Welt

Am Tor zur weiten Welt
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Ikarus (2008)
Der Anfang Keine Grenzen - keine Zäune Am Tor zur weiten Welt Mit der Sonne in's Meer Ich finde dich so häßlich Schwerelos Ich sehe Laß uns mit Feuer spiel'n Irgendwer irgendwann Das Leben ist zu schnell '62 vor der Flut Ich habe meinen Roller versehentlich im Klärwerk versenkt Tanzen Mauern und Liebe (So seh'n die...) Radieschen von unten (...aus) Träume Ikarus