In diesem Augenblick
Soll der Zug doch niemals halten
sollen die Bahnhöfe vergehen
nie mehr werde ich dich lieben
nie mehr will ich dich verstehen
und die Kränkungen und Briefe
all das übliche der Zeit
sind wir Sieger in der Tiefe
in der Stille nach dem Streit
und doch im Augenblick
sehn ich mich plötzlich nach dir zurück
als gäb es dieses große Glück
als wenn kein Ende wär
In diesem Augenblick
wo nichts mehr ist, kein Vor und kein Zurück
schreit mein Herz nach dir plötzlich wie verrückt
liebe ich dich umso mehr
irgendwann werd ich dich finden
irgendwann werd ich dich sehn
auf einem Bahnhof, einem andern Gleis
einfach im Vorübergehn
und die Ketten unserer Liebe
spür ich noch und sie tun weh
so als stünde alle Zeit
still, wenn ich dich seh
Musik: Klaus Hoffmann / H.W. Bleich
Text: Klaus Hoffmann
Soll der Zug doch niemals halten
sollen die Bahnhöfe vergehen
nie mehr werde ich dich lieben
nie mehr will ich dich verstehen
und die Kränkungen und Briefe
all das übliche der Zeit
sind wir Sieger in der Tiefe
in der Stille nach dem Streit
und doch im Augenblick
sehn ich mich plötzlich nach dir zurück
als gäb es dieses große Glück
als wenn kein Ende wär
In diesem Augenblick
wo nichts mehr ist, kein Vor und kein Zurück
schreit mein Herz nach dir plötzlich wie verrückt
liebe ich dich umso mehr
irgendwann werd ich dich finden
irgendwann werd ich dich sehn
auf einem Bahnhof, einem andern Gleis
einfach im Vorübergehn
und die Ketten unserer Liebe
spür ich noch und sie tun weh
so als stünde alle Zeit
still, wenn ich dich seh
Musik: Klaus Hoffmann / H.W. Bleich
Text: Klaus Hoffmann