Lange schon wohnt ein zweiter Mensch in mir,
Und anders als ich ist sein Gesicht.
Und immer wieder verdrängt er mich
Ganz und gar ähnelt er mir nicht.
Wenn er im Kopf zu mir spricht und den Gedanken bricht,
Dann werd' ich blockiert und ausgebremst
Von meinem Zweitgesicht.
Du brauchst es nicht, du willst es nicht
Und trotzdem ist es da
Und immer wieder kommt es deinen Frieden viel zu nah
Trübt die Entscheidung und den Will'n, der mal war so klar
Bringt Schatten auf die Seite, wo einst das Licht mal war.
Klar ist der Gedanke und das Herz sagt auch schon ja,
Geformt ist die Entscheidung und der Wille ist auch da.
Schon fast getan fernab vom negativen Nein,
Meldet sich 'ne Stimme und ein zweiter kommt herein.
Zum Denken brauch ich kein vorzeitiges Nein,
Doch selten wird bewusst, das ist des Zweifels Schein,
Und dieser wird nie sein, lebt man im Kopf allein,
Dann sage ich laut ja und es meint kein Zweiter nein.
Du brauchst es nicht, du willst es nicht
Und trotzdem ist es da
Und immer wieder kommt es deinen Frieden viel zu nah
Trübt die Entscheidung und den Will'n, der mal war so klar
Bringt Schatten auf die Seite, wo einst das Licht mal war.
Dieser Geist, der macht sich breit, erfüllt das ganze Haus,
Er fliegt durch alle Zimmer und ich treibe ihn hinaus.
Diese Villa, die ist mein, ich bestimme, wer dort wohnt,
Das ja bekommt den Kronsaal, damit es darin thront.
Die Pforte der Entscheidung ist die Tür zu meinem Sinn,
Der Wächter dieses Hauses ich alleine bin.
Der Zutritt ihm verwehrt bleibt bis auf alle Zeit,
Verbannt sei dieser Schatten und das ein Leben weit.
Du brauchst es nicht, du willst es nicht
Und trotzdem ist es da
Und immer wieder kommt es deinen Frieden viel zu nah
Trübt die Entscheidung und den Will'n, der mal war so klar
Bringt Schatten auf die Seite, wo einst das Licht mal war.
Du brauchst es nicht, du willst es nicht
Und trotzdem ist es da
Und immer wieder kommt es deinen Frieden viel zu nah
Trübt die Entscheidung und den Will'n, der mal war so klar
Bringt Schatten auf die Seite, wo einst das Licht mal war.
Und anders als ich ist sein Gesicht.
Und immer wieder verdrängt er mich
Ganz und gar ähnelt er mir nicht.
Wenn er im Kopf zu mir spricht und den Gedanken bricht,
Dann werd' ich blockiert und ausgebremst
Von meinem Zweitgesicht.
Du brauchst es nicht, du willst es nicht
Und trotzdem ist es da
Und immer wieder kommt es deinen Frieden viel zu nah
Trübt die Entscheidung und den Will'n, der mal war so klar
Bringt Schatten auf die Seite, wo einst das Licht mal war.
Klar ist der Gedanke und das Herz sagt auch schon ja,
Geformt ist die Entscheidung und der Wille ist auch da.
Schon fast getan fernab vom negativen Nein,
Meldet sich 'ne Stimme und ein zweiter kommt herein.
Zum Denken brauch ich kein vorzeitiges Nein,
Doch selten wird bewusst, das ist des Zweifels Schein,
Und dieser wird nie sein, lebt man im Kopf allein,
Dann sage ich laut ja und es meint kein Zweiter nein.
Du brauchst es nicht, du willst es nicht
Und trotzdem ist es da
Und immer wieder kommt es deinen Frieden viel zu nah
Trübt die Entscheidung und den Will'n, der mal war so klar
Bringt Schatten auf die Seite, wo einst das Licht mal war.
Dieser Geist, der macht sich breit, erfüllt das ganze Haus,
Er fliegt durch alle Zimmer und ich treibe ihn hinaus.
Diese Villa, die ist mein, ich bestimme, wer dort wohnt,
Das ja bekommt den Kronsaal, damit es darin thront.
Die Pforte der Entscheidung ist die Tür zu meinem Sinn,
Der Wächter dieses Hauses ich alleine bin.
Der Zutritt ihm verwehrt bleibt bis auf alle Zeit,
Verbannt sei dieser Schatten und das ein Leben weit.
Du brauchst es nicht, du willst es nicht
Und trotzdem ist es da
Und immer wieder kommt es deinen Frieden viel zu nah
Trübt die Entscheidung und den Will'n, der mal war so klar
Bringt Schatten auf die Seite, wo einst das Licht mal war.
Du brauchst es nicht, du willst es nicht
Und trotzdem ist es da
Und immer wieder kommt es deinen Frieden viel zu nah
Trübt die Entscheidung und den Will'n, der mal war so klar
Bringt Schatten auf die Seite, wo einst das Licht mal war.