Abends lieg ich wach, find ich keine Ruhe
Frag ich mich, wofür ist alles, was ich tue
Doch wenn die Hähne krähn am Morgen
schlag ich die Augen auf und staun
Den Morgen seh ich graun
und die Welt hat mein Vertraun
Die Nöte mit den Nächten
Wenn die Zweifel mit den Möglichkeiten rechten
Doch wenn die Hähne krähn am Morgen
Verwünsch ich alles was ich sah - ich bin da
Und wenn mir nicht viel bliebe
Unterm Sternenfall an blaue Hoffnung liebe
Doch wenn die Hähne krähn am Morgen
Gieß ich mir kalte Milch ins Glas
Reiß die Fenster auf zur Straß'
Und die Welt macht wieder Spaß
Und niemals wieder will ich zagen
und niemals wieder mutlos sein,
Und was zu tun ist, will ich wagen
und was zu sagen ist, will ich schrein
Denn wenn die Hähne krähn am Morgen
schlag ich die Augen auf und staun
Den Morgen seh ich graun
und die Welt hat mein Vertraun
Frag ich mich, wofür ist alles, was ich tue
Doch wenn die Hähne krähn am Morgen
schlag ich die Augen auf und staun
Den Morgen seh ich graun
und die Welt hat mein Vertraun
Die Nöte mit den Nächten
Wenn die Zweifel mit den Möglichkeiten rechten
Doch wenn die Hähne krähn am Morgen
Verwünsch ich alles was ich sah - ich bin da
Und wenn mir nicht viel bliebe
Unterm Sternenfall an blaue Hoffnung liebe
Doch wenn die Hähne krähn am Morgen
Gieß ich mir kalte Milch ins Glas
Reiß die Fenster auf zur Straß'
Und die Welt macht wieder Spaß
Und niemals wieder will ich zagen
und niemals wieder mutlos sein,
Und was zu tun ist, will ich wagen
und was zu sagen ist, will ich schrein
Denn wenn die Hähne krähn am Morgen
schlag ich die Augen auf und staun
Den Morgen seh ich graun
und die Welt hat mein Vertraun