Sie lagen am Ufer, die Nacht war mondhell und klar.
Ein Mann und ein Mädchen mit blassroten Blumen im Haar.
Und sie sagte "Ich weiß, morgen früh bist Du nicht mehr hier, doch es gibt einen Weg, wie wir uns nicht für immer verlier'n."
Wo der Mond versinkt blühen Rosen im Wind auf dem Meer.
Wer da einmal war fühlt sich nie wieder einsam und leer.
Komm, schwimm mit mir raus wo die dunkelsten Schatten verweh'n.
So nah seh'n wir heut' Nacht den Mond untergeh'n.
Sie sprach von Atlantis, dem alten versunkenen Land.
Und Sie sagte "Der Mond führt uns hin, wo die Insel verschwand. Komm mit mir heut' Nacht. Schwimm einmal mit mir dort hinaus. Wir kommen bald wieder und Du fliegt am Morgen nach Haus."
Wo der Mond versinkt blühen Rosen im Wind auf dem Meer.
Wer da einmal war fühlt sich nie wieder einsam und leer.
Komm, schwimm mit mir raus wo die dunkelsten Schatten verweh'n.
So nah seh'n wir heut' Nacht den Mond untergeh'n.
Sie schwammen hinaus, die zwei mit den Blumen im Haar.
Der Mond schwebte nieder, so groß wie er vorher nie war.
Er tauchte die Wellen in Farben so unsagbar schön.
Der Mann und das Mädchen die wurden nie wieder geseh'n.
Wo der Mond versinkt blühen Rosen im Wind auf dem Meer.
Wer da einmal war fühlt sich nie wieder einsam und leer.
Komm, schwimm mit mir raus wo die dunkelsten Schatten verweh'n.
So nah seh'n wir heut' Nacht den Mond untergeh'n.
Ein Mann und ein Mädchen mit blassroten Blumen im Haar.
Und sie sagte "Ich weiß, morgen früh bist Du nicht mehr hier, doch es gibt einen Weg, wie wir uns nicht für immer verlier'n."
Wo der Mond versinkt blühen Rosen im Wind auf dem Meer.
Wer da einmal war fühlt sich nie wieder einsam und leer.
Komm, schwimm mit mir raus wo die dunkelsten Schatten verweh'n.
So nah seh'n wir heut' Nacht den Mond untergeh'n.
Sie sprach von Atlantis, dem alten versunkenen Land.
Und Sie sagte "Der Mond führt uns hin, wo die Insel verschwand. Komm mit mir heut' Nacht. Schwimm einmal mit mir dort hinaus. Wir kommen bald wieder und Du fliegt am Morgen nach Haus."
Wo der Mond versinkt blühen Rosen im Wind auf dem Meer.
Wer da einmal war fühlt sich nie wieder einsam und leer.
Komm, schwimm mit mir raus wo die dunkelsten Schatten verweh'n.
So nah seh'n wir heut' Nacht den Mond untergeh'n.
Sie schwammen hinaus, die zwei mit den Blumen im Haar.
Der Mond schwebte nieder, so groß wie er vorher nie war.
Er tauchte die Wellen in Farben so unsagbar schön.
Der Mann und das Mädchen die wurden nie wieder geseh'n.
Wo der Mond versinkt blühen Rosen im Wind auf dem Meer.
Wer da einmal war fühlt sich nie wieder einsam und leer.
Komm, schwimm mit mir raus wo die dunkelsten Schatten verweh'n.
So nah seh'n wir heut' Nacht den Mond untergeh'n.