Fern halt Musik;
doch hier ist stille Nacht,
Mit Schlummerduft
anhauchen mich die Pflanzen.
Ich habe immer,
immer Dein gedacht;
Ich möchte schlafen,
aber Du mußt tanzen.
Es hört nicht nicht auf,
er rast ohn Unterlaß;
Die Kerzen brennen
und die Geigen schreien,
Es teilen
Und es schießen sich die Reihen,
Und alle glühen;
aber Du bist blaß.
und du mußt tanzen;
fremde Arme schmiegen
Sich an dein Herz;
o leide nicht Gewalt!
Ich seh
Dein weißes Kleid vorüberfliegen
Und deine leichte, zärtliche Gestalt.
Und süßer strömend
quillt der Duft der Nacht
Und träumerischer
aus dem Kelch der Pflanzen.
ich habe immer,
immer dein gedacht;
Ich möchte schlafen,
aber du mußt tanzen.
doch hier ist stille Nacht,
Mit Schlummerduft
anhauchen mich die Pflanzen.
Ich habe immer,
immer Dein gedacht;
Ich möchte schlafen,
aber Du mußt tanzen.
Es hört nicht nicht auf,
er rast ohn Unterlaß;
Die Kerzen brennen
und die Geigen schreien,
Es teilen
Und es schießen sich die Reihen,
Und alle glühen;
aber Du bist blaß.
und du mußt tanzen;
fremde Arme schmiegen
Sich an dein Herz;
o leide nicht Gewalt!
Ich seh
Dein weißes Kleid vorüberfliegen
Und deine leichte, zärtliche Gestalt.
Und süßer strömend
quillt der Duft der Nacht
Und träumerischer
aus dem Kelch der Pflanzen.
ich habe immer,
immer dein gedacht;
Ich möchte schlafen,
aber du mußt tanzen.