Thorsten Schäfer-Gümbel.
So heißt es.
So sieht es aus.
So spricht es:
das Ende einer großen Volkspartei.
Thorsten Schäfer-Gümbel.
Eine Gestalt, aus Loriots Notizbuch gefallen.
Sle kennen Thorsten Schäfer-Gümbel nicht?
Er ist die Frau von Andres Ypsilanti.
Die Putzfrau.
Thorsten Schäfer-Gümbel.
Ein Gesicht aus dem Modellbaukatalog für Politiker,
dem auch Hubertus Heil
und Ronald Pofalla entsprungen sind.
Die Haut von teigiger Konsistenz
und von der Farbe einer Quarktorte.
Schmale moderne Brille, die
"das Gesicht zur Geltung kommen läßt".
Leider.
Streichholzdünne Lippen,
die nach jedem Satz zusammengepreßt werden,
als gehöre Sprechen zu den Ausscheidungsvorgängen.
Ein breiter Schädel, konturlos wie die
ostfriesische Tiefebene bei Aurich,
der ohne Vorwarnung in einen noch breiteren
Hals übergeht, der sich bläht wie die Backen
eines balzenden Ochsenfroschs und den geschlossenen
Hemdkragen samt dunkelroter Krawatte
jeden Augenblick zu sprengen droht.
Aber das Highlight,
die Spitzenattraktion Thorsten Schäfer-Gümbels:
sein Kinn.
Einmalig.
Schauen Sie dreimal hin, zehnmal
Sie sehen es immer noch nicht.
"Fliehendes Kinn" ist überhaupt kein Ausdruck dafür.
Thorsten Schäfer-Gümbles Kinn ist längst geflohen,
ist auf der Flucht,
hat sich hauteinwärts ins Grübchen gestülpt,
und es wird auch gar nicht gesucht
und es wird auch gar nicht vermißt
und es ist somit ein sprechendes Zeichen
für den Zustand einer ehemals großen Volkspartei,
auf deren Grabstein bald stehen könnte:
"Wem andre eine Grube graben,
damit sie was zu lachen haben,
dem möchte ich ganz herzlich raten:
Genosse, riech den bösen Braten
und gib den Grabern einen Tritt -
dann purzeln DIE. Dein Helmut Schmidt."
Schäfer-Gümbel. Schäfer-Gümbel.
An dem Namen kann man sich berauschen.
Thorsten Schäfer-Gümbel.
So heißt es.
So sieht es aus.
So spricht es:
das Ende einer großen Volkspartei.
Thorsten Schäfer-Gümbel.
Eine Gestalt, aus Loriots Notizbuch gefallen.
Sle kennen Thorsten Schäfer-Gümbel nicht?
Er ist die Frau von Andres Ypsilanti.
Die Putzfrau.
Thorsten Schäfer-Gümbel.
Ein Gesicht aus dem Modellbaukatalog für Politiker,
dem auch Hubertus Heil
und Ronald Pofalla entsprungen sind.
Die Haut von teigiger Konsistenz
und von der Farbe einer Quarktorte.
Schmale moderne Brille, die
"das Gesicht zur Geltung kommen läßt".
Leider.
Streichholzdünne Lippen,
die nach jedem Satz zusammengepreßt werden,
als gehöre Sprechen zu den Ausscheidungsvorgängen.
Ein breiter Schädel, konturlos wie die
ostfriesische Tiefebene bei Aurich,
der ohne Vorwarnung in einen noch breiteren
Hals übergeht, der sich bläht wie die Backen
eines balzenden Ochsenfroschs und den geschlossenen
Hemdkragen samt dunkelroter Krawatte
jeden Augenblick zu sprengen droht.
Aber das Highlight,
die Spitzenattraktion Thorsten Schäfer-Gümbels:
sein Kinn.
Einmalig.
Schauen Sie dreimal hin, zehnmal
Sie sehen es immer noch nicht.
"Fliehendes Kinn" ist überhaupt kein Ausdruck dafür.
Thorsten Schäfer-Gümbles Kinn ist längst geflohen,
ist auf der Flucht,
hat sich hauteinwärts ins Grübchen gestülpt,
und es wird auch gar nicht gesucht
und es wird auch gar nicht vermißt
und es ist somit ein sprechendes Zeichen
für den Zustand einer ehemals großen Volkspartei,
auf deren Grabstein bald stehen könnte:
"Wem andre eine Grube graben,
damit sie was zu lachen haben,
dem möchte ich ganz herzlich raten:
Genosse, riech den bösen Braten
und gib den Grabern einen Tritt -
dann purzeln DIE. Dein Helmut Schmidt."
Schäfer-Gümbel. Schäfer-Gümbel.
An dem Namen kann man sich berauschen.
Thorsten Schäfer-Gümbel.