Den Fuß nach vorne, dein Weg ist klar,
der Horizont, er scheint zum greifen nah,
die Heimat hinter Dir.
Nichts als die Last von tausend Tonnen
Pflicht und Sorgen,
trugst Du auf Deinen Schultern.
Jeder Schritt in Richtung ferne
erleichtert Dich und Du spürst neue Gier.
Ich liebe meine Freunde, lieb mein Umfeld, meine Familie
und ich kehre immer wieder gern zu Euch zurück,
versucht mich nicht zu stoppen.
Auf Wiedersehen, vertraute Welt,
der Drang nach neuem zieht mich nun mal weg.
Doch das Heimweh spüre ich ganz tief in meinem Herzen,
auch weil die Füße im Sand der fremden Wüste manchmal tierisch Schmerzen.
Neuer Boden, neue Sorgen,
allein zuhause fühle ich mich geborgen.
Darum Freunde, macht euch keine Sorgen,
der verlorene Sohn, er kommt zurück.
Der Himmel grau und dunkel, die Wolken ziehen umher,
halt den Kopf in ihre Richtung, stelle mir vor, wie es da oben wär.
Wir sind wie Regentropfen, die vom Himmel fallen,
keine Ahnung, wohin es uns trägt.
Durch Zufall sind wir da, wo wir jetzt sind,
trotz allem bin ich Glücklich, wo ich gelandet bin.
Mein geliebtes Land, mein Südtirol, kommt mir nun in den Sinn!
Alles ist handeben,
ich schaue in die Ferne,
und so schön dies Land auch scheinen mag,
mir fehlen meine Berge
und alles Drumherum,
der Himmel trägt nicht dasselbe blau,
hier werde ich nicht Glücklich sein, das weiß ich ganz genau.
So klein mein Land auch scheinen mag,
so groß sind die Kontraste,
so viel gehen mir die Wälder ab,
die Flüsse, Seen, das grüne Gras.
Ich will zurück nach Südtirol,
das Heimweh plagt mich fürchterlich,
ich spüre wie mein Herz mir sagt,
das Land der Berge brauch auch Dich.
der Horizont, er scheint zum greifen nah,
die Heimat hinter Dir.
Nichts als die Last von tausend Tonnen
Pflicht und Sorgen,
trugst Du auf Deinen Schultern.
Jeder Schritt in Richtung ferne
erleichtert Dich und Du spürst neue Gier.
Ich liebe meine Freunde, lieb mein Umfeld, meine Familie
und ich kehre immer wieder gern zu Euch zurück,
versucht mich nicht zu stoppen.
Auf Wiedersehen, vertraute Welt,
der Drang nach neuem zieht mich nun mal weg.
Doch das Heimweh spüre ich ganz tief in meinem Herzen,
auch weil die Füße im Sand der fremden Wüste manchmal tierisch Schmerzen.
Neuer Boden, neue Sorgen,
allein zuhause fühle ich mich geborgen.
Darum Freunde, macht euch keine Sorgen,
der verlorene Sohn, er kommt zurück.
Der Himmel grau und dunkel, die Wolken ziehen umher,
halt den Kopf in ihre Richtung, stelle mir vor, wie es da oben wär.
Wir sind wie Regentropfen, die vom Himmel fallen,
keine Ahnung, wohin es uns trägt.
Durch Zufall sind wir da, wo wir jetzt sind,
trotz allem bin ich Glücklich, wo ich gelandet bin.
Mein geliebtes Land, mein Südtirol, kommt mir nun in den Sinn!
Alles ist handeben,
ich schaue in die Ferne,
und so schön dies Land auch scheinen mag,
mir fehlen meine Berge
und alles Drumherum,
der Himmel trägt nicht dasselbe blau,
hier werde ich nicht Glücklich sein, das weiß ich ganz genau.
So klein mein Land auch scheinen mag,
so groß sind die Kontraste,
so viel gehen mir die Wälder ab,
die Flüsse, Seen, das grüne Gras.
Ich will zurück nach Südtirol,
das Heimweh plagt mich fürchterlich,
ich spüre wie mein Herz mir sagt,
das Land der Berge brauch auch Dich.