In br�tender Hitze den Hirnschlag erwartend
Liege ich stumm und blute wie ein Schwein
In der bl�henden Pracht des Erdengartens
Getaumelt, gefallen und werde zu Stein...
...und werde zu Stein
Kein Duft, keine Farbe will mich erreichen
So schmecke ich nur meines K�rpers Gestank
Sehe mein Blut, es f�rbt seine Leiche
Eine faulende Bl�te, verdorben und krank...
Was bleibt mir jetzt, da alles am Ende?
Ich w�nsche mir Regen,
So viel mir beliebt DAVON
Sperre mein Maul auf
Und wasch mir die H�nde
Befrei mich von allem
Auf dass man mir vergibt...
...auf dass man mir vergibt
Der Staub der Ohnmacht fortgesp�lt
Mit der ganzen Wucht der Verg�nglichkeit
In einem Sturzbach der die Wunden gek�hlt
Und der Gewissheit, dass keine je heilt�
�berkommt mich ein gutes Gef�hl
Bin wohl versorgt und mir dessen bewusst
Auf dem Weg zum Grund
Macht mich der Regen tot
F�llt meine Brust
und schmeckt irgendwie gesund
Schmeckt irgendwie besser
Als Staub...
Schmeckt irgendwie befreiend
Wenn man sich traut...
Der Staub der Ohnmacht fortgesp�lt
Mit der ganzen Wucht der Verg�nglichkeit
In einem Sturzbach der die Wunden gek�hlt
Und der Gewissheit, dass keine je heilt�
�berkommt mich ein gutes Gef�hl
Bin wohl versorgt und mir dessen bewusst
Auf dem Weg zum Grund
Macht mich der Regen tot
F�llt meine Brust
und schmeckt irgendwie gesund
Liege ich stumm und blute wie ein Schwein
In der bl�henden Pracht des Erdengartens
Getaumelt, gefallen und werde zu Stein...
...und werde zu Stein
Kein Duft, keine Farbe will mich erreichen
So schmecke ich nur meines K�rpers Gestank
Sehe mein Blut, es f�rbt seine Leiche
Eine faulende Bl�te, verdorben und krank...
Was bleibt mir jetzt, da alles am Ende?
Ich w�nsche mir Regen,
So viel mir beliebt DAVON
Sperre mein Maul auf
Und wasch mir die H�nde
Befrei mich von allem
Auf dass man mir vergibt...
...auf dass man mir vergibt
Der Staub der Ohnmacht fortgesp�lt
Mit der ganzen Wucht der Verg�nglichkeit
In einem Sturzbach der die Wunden gek�hlt
Und der Gewissheit, dass keine je heilt�
�berkommt mich ein gutes Gef�hl
Bin wohl versorgt und mir dessen bewusst
Auf dem Weg zum Grund
Macht mich der Regen tot
F�llt meine Brust
und schmeckt irgendwie gesund
Schmeckt irgendwie besser
Als Staub...
Schmeckt irgendwie befreiend
Wenn man sich traut...
Der Staub der Ohnmacht fortgesp�lt
Mit der ganzen Wucht der Verg�nglichkeit
In einem Sturzbach der die Wunden gek�hlt
Und der Gewissheit, dass keine je heilt�
�berkommt mich ein gutes Gef�hl
Bin wohl versorgt und mir dessen bewusst
Auf dem Weg zum Grund
Macht mich der Regen tot
F�llt meine Brust
und schmeckt irgendwie gesund