Schneeweiße Wolken, verlieren sich im Meer.
Das Leben schaut zum Fenster herein.
Hinter der Sehnsucht hat Liebe sich versteckt.
Hat endlich die Sanduhr gedreht.
Sonne am Morgen, ein Lächeln aus der Nacht, erfüllt meine Hoffnung mit Sinn.
Aschgrauer Zweifel hat sich davongemacht.
Der Himmel zeigt sein schönstes Gesicht.
(Refrain)
Das Meer, das Licht, der Wind im Gesicht, lässt all meine Ängste verwehen.
Am Meer, im Licht, am Tag der anbricht, will ich meinen Weg mit dir gehen.
(Strophe 2)
Sekunden ohne dich, sind wie eine Ewigkeit.
Und jedes Lied wird nur für uns gespielt.
Der Mond geht, auch ich schreib deinen Namen in mein Herz.
Viel Schmetterlingsschön durch die Nacht.
(Refrain)
Das Meer, das Licht, der Wind im Gesicht, lässt all meine Ängste verwehen.
Am Meer, im Licht, am Tag der anbricht, will ich meinen Weg mit dir gehen.
Das Meer, das Licht, der Wind im Gesicht, lässt all meine Ängste verwehen.
Am Meer, im Licht, am Tag der anbricht, will ich meinen Weg mit dir gehen.
Das Leben schaut zum Fenster herein.
Hinter der Sehnsucht hat Liebe sich versteckt.
Hat endlich die Sanduhr gedreht.
Sonne am Morgen, ein Lächeln aus der Nacht, erfüllt meine Hoffnung mit Sinn.
Aschgrauer Zweifel hat sich davongemacht.
Der Himmel zeigt sein schönstes Gesicht.
(Refrain)
Das Meer, das Licht, der Wind im Gesicht, lässt all meine Ängste verwehen.
Am Meer, im Licht, am Tag der anbricht, will ich meinen Weg mit dir gehen.
(Strophe 2)
Sekunden ohne dich, sind wie eine Ewigkeit.
Und jedes Lied wird nur für uns gespielt.
Der Mond geht, auch ich schreib deinen Namen in mein Herz.
Viel Schmetterlingsschön durch die Nacht.
(Refrain)
Das Meer, das Licht, der Wind im Gesicht, lässt all meine Ängste verwehen.
Am Meer, im Licht, am Tag der anbricht, will ich meinen Weg mit dir gehen.
Das Meer, das Licht, der Wind im Gesicht, lässt all meine Ängste verwehen.
Am Meer, im Licht, am Tag der anbricht, will ich meinen Weg mit dir gehen.