1. Was einmal war
lässt mich nicht gehen.
Nur nicht zurück,
kann mich selbst nicht versteh'n.
Es holt mich ein,
doch ich will nicht so sein.
Wer kann mich von
mir selbst befrein?
Du gibst dein Wort,
mehr hab ich nicht.
Nie mehr allein,
Altes zerbricht.
Den Blick nach vorn,
wie neugeboren.
Kein Weg zu weit -
nichts, was entzweit.
CHORUS:
Es gibt keine Grenzen,
du bist da!
Es gibt keine Grenzen,
nichts ist wie es war.
2. Bin zweifellos
im zweifeln ganz groß.
Will immer sehen
und alles verstehen.
Doch mein Verstand
passt in deine Hand.
Mehr Schein als sein,
die Welt wird klein.
Was wirklich zählt,
bezahlt man nicht.
Ich seh' soviel
in einem neuen Licht.
Und weil du bist,
wird nichts vermisst.
Was einmal war,
ist nicht mehr da.
CHORUS
lässt mich nicht gehen.
Nur nicht zurück,
kann mich selbst nicht versteh'n.
Es holt mich ein,
doch ich will nicht so sein.
Wer kann mich von
mir selbst befrein?
Du gibst dein Wort,
mehr hab ich nicht.
Nie mehr allein,
Altes zerbricht.
Den Blick nach vorn,
wie neugeboren.
Kein Weg zu weit -
nichts, was entzweit.
CHORUS:
Es gibt keine Grenzen,
du bist da!
Es gibt keine Grenzen,
nichts ist wie es war.
2. Bin zweifellos
im zweifeln ganz groß.
Will immer sehen
und alles verstehen.
Doch mein Verstand
passt in deine Hand.
Mehr Schein als sein,
die Welt wird klein.
Was wirklich zählt,
bezahlt man nicht.
Ich seh' soviel
in einem neuen Licht.
Und weil du bist,
wird nichts vermisst.
Was einmal war,
ist nicht mehr da.
CHORUS