Wie sehr i mi a anstreng, und wie sehr i mi bemüh',
wie sehr i ma bewusst bin und wie sehr i mi erweitern wü,
und ob i auf a Wunder hoff' und doch die Wirklichkeit obsiegt,
und ob i vor an Abgrund steh und net seh,
dass a Bruck'n d'rüberliegt.
Und ob i völlig fertig auf der Erd'n pick,
oder ob i nimmer aus und ein waß vor Glück,
ob i verzweifelt bin und dementsprechend zu viel trink',
oder ob i übern höchsten Berg spring,
es reduziert si immer wieder auf mi selber
und die Lieder, die i sing'.
Wie moch i's nur, wos kann i tuan,
wie soll i mi befrei'n?
Mei Haut wird ma zu eng,
am liebsten möcht' i schrei'n!
Mir selber ausgeliefert, i was goa net
wie ma g'schiecht,
i tapp amoi im Dunkel
und dann steh i plötzlich wieder im Licht.
Und amoi geht's ma guat
und amoi geht's ma schlecht,
die Euphorie is künstlich
nur die Depression is echt,
und amoi moch i's richtig, dann bin i da King,
dann moch i's wieder foisch und bin da Widerling -
es reduziert si immer wieder auf mi selber
und die Lieder die i sing.
I wü nur sein so wie i bin, i wü mi ned verstell'n,
in Frieden wü i meine Lieder schreib'n und bitte nimmer quälen!
Manchesmoi verhüll' i mi,
dann bin i wieder nackt,
wenn's wü, kommt des Gefühl,
des mi vereinnahmt, des mi packt.
Dann bin i der Ureigenste,
dann bin i ganz der Selbste,
und dann überschätz' i mi,
und klarerweis' verletz' i mi aufs Gröbste.
I komm von nirgendwo und geh nirgends hin,
i waß a nimmer wann und wo i geboren bin
i bin afoch do, und i bin schlimm,
i gib viel zuwenig für des wos i nimm -
es reduziert si immer wieder auf mi selber
und die Lieder die i sing.
wie sehr i ma bewusst bin und wie sehr i mi erweitern wü,
und ob i auf a Wunder hoff' und doch die Wirklichkeit obsiegt,
und ob i vor an Abgrund steh und net seh,
dass a Bruck'n d'rüberliegt.
Und ob i völlig fertig auf der Erd'n pick,
oder ob i nimmer aus und ein waß vor Glück,
ob i verzweifelt bin und dementsprechend zu viel trink',
oder ob i übern höchsten Berg spring,
es reduziert si immer wieder auf mi selber
und die Lieder, die i sing'.
Wie moch i's nur, wos kann i tuan,
wie soll i mi befrei'n?
Mei Haut wird ma zu eng,
am liebsten möcht' i schrei'n!
Mir selber ausgeliefert, i was goa net
wie ma g'schiecht,
i tapp amoi im Dunkel
und dann steh i plötzlich wieder im Licht.
Und amoi geht's ma guat
und amoi geht's ma schlecht,
die Euphorie is künstlich
nur die Depression is echt,
und amoi moch i's richtig, dann bin i da King,
dann moch i's wieder foisch und bin da Widerling -
es reduziert si immer wieder auf mi selber
und die Lieder die i sing.
I wü nur sein so wie i bin, i wü mi ned verstell'n,
in Frieden wü i meine Lieder schreib'n und bitte nimmer quälen!
Manchesmoi verhüll' i mi,
dann bin i wieder nackt,
wenn's wü, kommt des Gefühl,
des mi vereinnahmt, des mi packt.
Dann bin i der Ureigenste,
dann bin i ganz der Selbste,
und dann überschätz' i mi,
und klarerweis' verletz' i mi aufs Gröbste.
I komm von nirgendwo und geh nirgends hin,
i waß a nimmer wann und wo i geboren bin
i bin afoch do, und i bin schlimm,
i gib viel zuwenig für des wos i nimm -
es reduziert si immer wieder auf mi selber
und die Lieder die i sing.