Erik war ein Wikinger, noch nicht mal 17 Jahr. Blonder Schopf und blaue Augen - und er war für alle da. Seine Mutter umsorgte ihn sehr, hatte Angst um ihren Sohn. Der Vater wollt ihn zur Härte erziehen - komm Erik das schaffst du schon.
Großspurig und ohne Angst im Gesicht, Hey Erik, den Kampf schaffst du noch nicht! Doch Erik war heiß auf Kämpfen und Sieg, und jeden Gegner, den er traf, die Hucke voll kriegt.
Schlachten hatte Erik nun hinter sich gebracht, oft Schmerzen gespürt und viele Gegner umgebracht. In Wäldern hat sich Erik mit seinen Kriegern versteckt, und viele neben ihm sind qualvoll verreckt. Doch Erik wußte es ja besser - bei einer Schlacht ihn eine Keule traf. Es steckt im Bein ein Messer und er sank erschöpft ins Gras.
Großspurig und ohne Angst im Gesicht, Hey Erik, den Kampf schaffst du noch nicht! Doch Erik war heiß auf Kämpfen und Sieg, und jeden Gegner, den er traf, die Hucke voll kriegt.
Man päppelte ihn notfalls wieder auf, und alles nahm wie immer seinen gewohnten Lauf. Und nachts, wenn sein Freund tief und fest schlief, dann hörte man Erik, daß er die Götter anrief. Noch eine Schlacht, und dann kehre ich heim, um endlich wieder bei Mutter und Vater zu sein.
Doch diese Schlacht ward die letzte für ihn, man sah seine Seele nachts gen Himmel zieh'n. Seine Mutter bei der Nachricht weinte und schrie, sein Vater trauerte mit Stille - so sah man ihn sonst nie. Und nachts wurde Erik in Walhalla begraben, ein Stein erinnert dort heut noch an ihn.
Erik, der Wikinger - schließ deine Augen versuch ihn zu seh'n. Erik, der Wikinger - ich kann dich gut verstehen. In Walhalla werden wir beide uns dann wieder sehen und barfuß leicht tänzelnd über Schäfchenwolken gehen.
Großspurig und ohne Angst im Gesicht, Hey Erik, den Kampf schaffst du noch nicht! Doch Erik war heiß auf Kämpfen und Sieg, und jeden Gegner, den er traf, die Hucke voll kriegt.
Großspurig und ohne Angst im Gesicht, Hey Erik, den Kampf schaffst du noch nicht! Doch Erik war heiß auf Kämpfen und Sieg, und jeden Gegner, den er traf, die Hucke voll kriegt.
Schlachten hatte Erik nun hinter sich gebracht, oft Schmerzen gespürt und viele Gegner umgebracht. In Wäldern hat sich Erik mit seinen Kriegern versteckt, und viele neben ihm sind qualvoll verreckt. Doch Erik wußte es ja besser - bei einer Schlacht ihn eine Keule traf. Es steckt im Bein ein Messer und er sank erschöpft ins Gras.
Großspurig und ohne Angst im Gesicht, Hey Erik, den Kampf schaffst du noch nicht! Doch Erik war heiß auf Kämpfen und Sieg, und jeden Gegner, den er traf, die Hucke voll kriegt.
Man päppelte ihn notfalls wieder auf, und alles nahm wie immer seinen gewohnten Lauf. Und nachts, wenn sein Freund tief und fest schlief, dann hörte man Erik, daß er die Götter anrief. Noch eine Schlacht, und dann kehre ich heim, um endlich wieder bei Mutter und Vater zu sein.
Doch diese Schlacht ward die letzte für ihn, man sah seine Seele nachts gen Himmel zieh'n. Seine Mutter bei der Nachricht weinte und schrie, sein Vater trauerte mit Stille - so sah man ihn sonst nie. Und nachts wurde Erik in Walhalla begraben, ein Stein erinnert dort heut noch an ihn.
Erik, der Wikinger - schließ deine Augen versuch ihn zu seh'n. Erik, der Wikinger - ich kann dich gut verstehen. In Walhalla werden wir beide uns dann wieder sehen und barfuß leicht tänzelnd über Schäfchenwolken gehen.
Großspurig und ohne Angst im Gesicht, Hey Erik, den Kampf schaffst du noch nicht! Doch Erik war heiß auf Kämpfen und Sieg, und jeden Gegner, den er traf, die Hucke voll kriegt.