Die Dunkelheit schleicht schon in einsame Herzen.
Die Gläser sind leer, erloschene Kerzen.
Ich fang deine Blicke und frag mich, was machst du noch hier.
Du hältst nicht so viel von großen Gefühlen.
Und nachts gehst du aus, nur um einfach zu spielen.
Wir gehn ein paar Schritte im Regen bis vor meine Tür.
Willst du noch auf einen Kaffee rein?
Mir wird klar, das zwischen uns scheint mehr zu sein.
Dabei wollten wir nur eine Nacht.
Keiner, der dem andern Frühstück macht.
Kein ‚ich bleib ein Leben lang'.
Und ‚mach mir Platz in deinem Schrank.'
Denn wir wollten ja nur eine Nacht.
Und mal ganz ehrlich, hättest du gedacht:
Dass deine Schuhe früh um zehn noch bei mir stehn.
Wir öffnen die Augen am anderen Morgen.
Du liegst neben mir und fühlst dich geborgen.
Hat etwas begonnen, was unsere Nacht übersteht?
Wir suchen nach Worten und enden im Schweigen.
Vermeiden die Frage: Gehn oder bleiben?
Und kennen die Antwort, dafür ist es längst schon zu spät.
Bleibst du noch auf einen Kaffee hier?
Denn mir ist klar, der schmeckt viel besser neben dir.
Dabei wollten wir nur eine Nacht.
Keiner, der dem andern Frühstück macht.
Kein ‚ich bleib ein Leben lang'.
Und ‚mach mir Platz in deinem Schrank.'
Denn wir wollten ja nur eine Nacht.
Und mal ganz ehrlich, hättest du gedacht:
Dass deine Schuhe früh um zehn noch bei mir stehn.
Dabei wollten wir nur eine Nacht.
Keiner, der dem andern Frühstück macht.
Kein ‚ich bleib ein Leben lang'.
Und ‚mach mir Platz in deinem Schrank.'
Denn wir wollten ja nur eine Nacht.
Und mal ganz ehrlich, hättest du gedacht:
Dass deine Schuhe früh um zehn noch bei mir stehn.
Die Gläser sind leer, erloschene Kerzen.
Ich fang deine Blicke und frag mich, was machst du noch hier.
Du hältst nicht so viel von großen Gefühlen.
Und nachts gehst du aus, nur um einfach zu spielen.
Wir gehn ein paar Schritte im Regen bis vor meine Tür.
Willst du noch auf einen Kaffee rein?
Mir wird klar, das zwischen uns scheint mehr zu sein.
Dabei wollten wir nur eine Nacht.
Keiner, der dem andern Frühstück macht.
Kein ‚ich bleib ein Leben lang'.
Und ‚mach mir Platz in deinem Schrank.'
Denn wir wollten ja nur eine Nacht.
Und mal ganz ehrlich, hättest du gedacht:
Dass deine Schuhe früh um zehn noch bei mir stehn.
Wir öffnen die Augen am anderen Morgen.
Du liegst neben mir und fühlst dich geborgen.
Hat etwas begonnen, was unsere Nacht übersteht?
Wir suchen nach Worten und enden im Schweigen.
Vermeiden die Frage: Gehn oder bleiben?
Und kennen die Antwort, dafür ist es längst schon zu spät.
Bleibst du noch auf einen Kaffee hier?
Denn mir ist klar, der schmeckt viel besser neben dir.
Dabei wollten wir nur eine Nacht.
Keiner, der dem andern Frühstück macht.
Kein ‚ich bleib ein Leben lang'.
Und ‚mach mir Platz in deinem Schrank.'
Denn wir wollten ja nur eine Nacht.
Und mal ganz ehrlich, hättest du gedacht:
Dass deine Schuhe früh um zehn noch bei mir stehn.
Dabei wollten wir nur eine Nacht.
Keiner, der dem andern Frühstück macht.
Kein ‚ich bleib ein Leben lang'.
Und ‚mach mir Platz in deinem Schrank.'
Denn wir wollten ja nur eine Nacht.
Und mal ganz ehrlich, hättest du gedacht:
Dass deine Schuhe früh um zehn noch bei mir stehn.